Nicht-executive Mitarbeiter Aktienoptionen und Corporate Innovation Xin Chang a, Kangkang Fu b, Angie Low a, Wenrui Zhang c. . Ein Nanyang Business School, Nanyang Technological University, Singapur b INSEAD, Singapur c Department of Finance, Chinesische Universität Hongkong, Hongkong, China Empfangen 25. März 2013, Überarbeitet 21. Juni 2013, Akzeptiert 19 Juli 2013, Online verfügbar 8 September 2014Wir bieten Empirische Hinweise auf den positiven Effekt von nicht-exekutiven Mitarbeiteroptionen auf die Unternehmensinnovation. Der positive Effekt ist stärker ausgeprägt, wenn die Mitarbeiter für Innovationen wichtiger sind, wenn das freie Reiten unter den Mitarbeitern schwächer ist, wenn die Optionen für die meisten Mitarbeiter weitgehend gewährt werden, wenn die durchschnittliche Laufzeit der Optionen länger ist und die Mitarbeiterbeteiligung geringer ist. Weitere Analysen zeigen, dass Mitarbeiteraktienoptionen Innovationen vor allem durch den risikoadäquaten Anreiz fördern und nicht den leistungsorientierten Anreiz durch Aktienoptionen. JEL-Klassifizierung Mitarbeiteraktienoptionen Unternehmensinnovation Risikobereitschaft Anreize Mitarbeiterentschädigung Für die wertvollen Kommentare und Anregungen des Schiedsrichters (Edward D. Van Wesep), Reneacutee Adams, Ilona Babenko, Dong Chen, Po-Hsuan (Paul) Hsu, Woojin Kim und Seminarteilnehmer an der Stadtuniversität Hongkong, der EM Lyon Business School, der Erasmus University Rotterdam, der Koreanischen Universität, der Nanyang Technological University, der Seoul National University, der Universität von Stavanger, der Internationalen Finanzkonferenz 2012, der 2013 Midwest Finance Association Annual Meeting, und die 2013 Asian Bureau of Finanz-und Wirtschaftsforschung Eröffnungskonferenz. Wir danken auch Shih Chia Mei (Carmen) für ihre hervorragende Forschungshilfe. Chang erkennt finanzielle Unterstützung von Rega Capital Management Limited und Academic Research Fonds Tier 1 von Ministerium für Bildung (Singapur) zur Verfügung gestellt. Alle Fehler sind unsere eigenen. Copyright-Kopie 2014 Elsevier BV Alle Rechte vorbehalten. Nicht-exekutive Mitarbeiter Aktienoptionen und Corporate Innovation quotOtherwise ist es als schwache Finanz-Bedingungen definiert und FC entspricht 0. 4) Nach den bestehenden Studien zur Auswahl der Kontrollvariablen, einschließlich: feste Größe, Asset-Liability-Ratio, Tobin q, Kapitalrendite, Eigentumsverhältnisse und Dualität (Vorsitzender und Geschäftsführer). Chang X, Fu K und Niedrig A 15. Ayyagari M, Demirguc-Kunt A und Maksimovic V 16 und andere Gelehrte glauben, dass diese Variablen einen signifikanten Einfluss auf die Investitionen von R amp D haben werden. Die Definition aller Variablen ist in Tabelle 1 dargestellt. Volltext Artikel Jan 2017 Tongying Liang Xiangtian Mo quotDies steht im Einklang mit dem, was McCarthy et al (2010) beschreiben: Miteigentum ist keine Garantie für ein Eigentums - und Besitzvermögen Empowerment, muss es weiter von einer Kultur unterstützt werden, um als mehr als ein finanzieller Nutzen wahrgenommen werden. Allerdings kann Miteigentum durch Förderung der Risikobereitschaft zur Innovation beitragen (Chang et al 2013), was auch von Whilma (2015) beschrieben wird. Es bedarf einer starken Kommunikations - und Partizipationskultur, um das volle Potenzial der Miteigentum zu entfalten (McCarthy et al. 2010, Merchant und Van der Stede 2012), aber die Kooperation führt nicht unbedingt zu dieser Kultur. Abstrakte Zusammenfassung ABSTRAKT: Unternehmen, die in hohem Maße von Kreativität und Zusammenarbeit abhängen, wie Architekturbüros, stehen vor großen Herausforderungen, wenn sie in große Kooperationen in einem Geschäftsfeld wachsen, das von kleineren Firmen mit intimen Unternehmenskulturen geprägt ist. Ziel dieser Fallstudie ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, wie Unternehmen, die von Kreativität abhängig sind, ein nachhaltiges und profitables Wachstum erzielen können. Die Studie konzentriert sich auf die Entwicklung von Kulturen, die bestimmte Werte innerhalb der Firma (kulturelle Kontrollen) zu unterstützen. Die Untersuchung erfolgt durch die Analyse von Interviews mit Mitarbeitern, Finanzergebnissen, Eigentümerstruktur und Unternehmenszielen von zwei großen schwedischen Architekturfirmen, die in den letzten zehn Jahren stark gewachsen sind. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden die kulturellen Kontrollen in Bezug auf das dokumentierte Wachstum, die Gruppenbelohnungen und die Unternehmensleistung bei diesen beiden Unternehmen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine der Unternehmen in Bezug auf den Umsatz pro Mitarbeiter einen größeren Erfolg hat, was wahrscheinlich durch ein größeres Vertrauen in das Management, klarere Gesamtziele und organisches Wachstum statt des Akquisitionswachstums erklärt wird. Die Forschung zeigt, dass beide Unternehmen ihre Leistungen weiter steigern können, indem sie soziale und emotionale Bindungen zwischen Mitarbeitern sowie Eigentümern verstärken und eine stärkere Kultur der Anerkennung und des Feedbacks entwickeln. Volltext Technischer Bericht März 2015 Offene Zeitschrift für Wirtschaft und Management Kristoffer Roxbergh quotForschung zeigt, dass Unternehmen, die Aktienoptionen breit für die meisten Mitarbeiter anbieten und mit einer langen Auslaufperiode Innovationen anregen. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass der Anstieg der Innovationen nicht auf einen leistungsorientierten Anreiz zurückzuführen ist, sondern auf einen Risseffekt (Chang et al., 2013). Zitat Zusammenfassung Abstract Zusammenfassung ABSTRACT: Dieser Text untersucht, welche Führungsfaktoren zu Kreativität und engagierten Mitarbeitern beitragen, ein wesentlicher Bestandteil für ein erfolgreiches Architekturbüro. Kreativität kann aus der Perspektive sowohl des Einzelnen als auch des Führers erlernt und verbessert werden. Infolgedessen sind befähigende und umwandelnde Führung zusammen mit befreiender Stimmung, einem optimalen Niveau von schlaffen und klaren Organisationszielen alle wichtigen Bausteine, um Kreativität und Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter in Architekturfirmen zu maximieren. Volltext-Thesis Jan 2015 Offene Zeitschrift für Wirtschaft und Management Kristoffer Roxbergh
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